Katrin Karall-Semler
Katrin Karall-Semler, music & promotion factory
Kuratorin I Kulturarbeiterin I Kulturpromotorin
Katharina Stemberger
© Daniela Matejschek
Kaiser Josef
und die Bahnwärterstochter
von Fritz von Hermanovsky-Orlando
Die lang erwartete Neuproduktion der Theaterfamilie Stemberger/Schwertsik: ein parodistisches
Spiel mit Musik von Fritz von Herzmanovsky-Orlando. Gelesen, gespielt, gesungen. Dutzende
Rollen, gespielt mit skurrilem Charme von drei grandiosen Schauspielerinnen. Die instrumentale
Begleitung kommt von Kurt Schwertsik am Harmonium.
Die spätbezahlte Schuld
Lesung mit Katharina Stemberger
von Stefan Zweig
Im provinziellen Wirtshaus sitzt ein lauter Sonderling, der von der Dorfgemeinschaft missachtet und
verlacht wird. Die Erzählerin erkennt in ihm einen ehemals tief verehrten Theaterschauspieler
und verhilft ihm findig zu etwas mehr Ansehen. Denn sie meint, aufgrund eines Vorfalls aus ihrer
Jugendzeit in seiner Schuld zu stehen.
© Johannes Cizek
Musik und Literatur
EIN UNBEKANNTER FREUND
Iwan Bunin I Franz Listz I Lera Auerbach
Katharina Stemberger (Recitation), Christian Scholl (Violine), Eduard Kutrowatz (Klavier)
„Geliebt zu werden. Das ist kein schlichtes Wünschen – das ist viel komplizierter und viel mehr.“
@ J. Skrob
STERNSCHNUPPEN -
ein Weihnachtsprogramm
Mit den Geschichten ihres Weihnachtsprogramms „Sternschnuppen" entführt Schauspielerin Katharina Stemberger ihr Publikum einerseits in den skurril -lustigen Weihnachtswahnsinn, dem wir zu entfliehen suchen und andererseits beschert sie mit berührende Texte der Stille Momente der Besinnlichkeit und Vorfreude auf das Fest der Feste.
Mit Erzählungen von Guy de Maupassant, Christian Andersen, Oscar Wilde, Erich Kästner oder Christoph Ransmayer, u.a.
Begleitet wird sie dabei von Solocellisten Wolfgang Panhofer, der seinerseits die Geschichte musikalisch weitererzählt. Vom Tango bis zur Klassik, von der einen oder anderen musikalischen Rarität bis zum Weihnachtsgassenhauer ist alles dabei.
In der hektischen Vorweihnachtszeit wollen wir Raum zum Abschalten, zum Ruhigwerden, zum sich Freuen und zum Lachen bieten.
© Daniela Matejschek